Schlagwort: Highlights

Report: Le Castellet Rennen 2

Rene Arnoux überreicht die Siegertrophäen an Gerstl, Schlegelmilch, Chovanec-Lopez und Geier.

Einzigartig war das Ambiente beim dritten Event der BOSS GP-Saison 2022: Besucher hatten die Möglichkeit, Tickets für den Grid Walk zu kaufen und damit ganz nah an die Big Open Single Seater heranzukommen und die Spannung vor dem Start hautnah mitzuerleben. Das nutzten nicht nur hunderte Fans, sondern auch die französischen Rennlegenden Jean Alesi, Rene Arnoux und Jean-Pierre Jarier. Diese standen für Erinnerungsfotos ebenso zur Verfügung wie die Fahrzeuge der BOSS GP und ihre heutigen Piloten.

BOSS GP F1 Class

Toro Rosso, Benetton und Jaguar in einem gemeinsamen Rennen – dieses einzigartige Bild lieferte die BOSS GP Racing Series in Le Castellet. Im Formationsflug absolvierten die legendären Formel-1-Wagen die ersten Runden des Sonntagsrennens, doch am Ende stand dasselbe Ergebnis wie am Vortag in den Büchern: Ingo Gerstl (AUT, Top Speed) holte sich den Sieg vor Ulf Ehninger (GER, ESBA Racing) und Didier Sirgue (FRA, LRS Racing).

Didier Sirgue zeigte beim Heimspiel, dass ein zwanzig Jahre altes Formel-1-Auto noch lange nicht zum alten Eisen gehört

BOSS GP OPEN Class

Erneut ging Harald Schlegelmilch (LVA, HS Engineering) im World-Series-Boliden mit verbessertem V8-Motor auf die Jagd nach den Formel-1-Wagen. Der Lette gewann mit der schnellsten Rennrunde die in diesem Jahr neu eingeführte Klasse der OPEN-Wertung für Fahrzeuge ohne Hubraumlimit. Zur Freude der Fans, die in der Hitze ausharrten, drehte er nach dem Rennen einige Donuts und verewigte sich damit am Circuit Paul Ricard.

Harald Schlegelmilch gibt alles, um die Formel-1-Autos vor ihm einzuholen

BOSS GP FORMULA Class

Unschlagbar war auch heute Sonntag im um 5 Minuten längeren Rennen im Vergleich zum Vortag der Portugiese Zdenek Chovanec-Lopez (MM International). Erneut war MM-International-Teamkollege Simone Colombo (ITA) in einen spannenden Positionskampf um Rang 2 hinter Chovanec-Lopez verwickelt. Diesmal verteidigte er die Position im letzten Renndrittel allerdings gegen Marc Faggionato (MCO, Zig-Zag). Mit abbauenden Reifen gegen Rennende behielt Colombo aber die Nerven und somit auch Rang 2. Faggionato gelang mit Rang 3 ein versöhnliches Ergebnis, nachdem er gestern nach einem Dreher schon frühzeitig ausschied. Damit blieb erneut kein Platz am Podium für Francesco Malavasi (ITA, Scuderia Palladio). Mit einer weiteren Leistungssteigerung fehlten ihm letztlich aber nur gut sieben Sekunden auf das Podest. Sein Teamchef und rennfahrender Kollege Marco Ghiotto (ITA, Scuderia Palladio) schied bereits in der Anfangsphase aus. Für die Gesamtwertung bedeutet das einen Rückschlag. Der Titelverteidigter liegt nun schon 47 Punkte hinter Chovanec-Lopez und 35 hinter Colombo.

Der beste Franzose in dieser Klasse war im zweiten Lauf Alain Girardet (FRA, GDL Racing) im World-Series-Boliden. Auf Rang 6 kam Luca Martucci (ITA, MM International) ins Ziel. Das ist bemerkenswert, denn der Italiener musste sich nach einem Dreher in der Anfangsphase vom Ende des Feldes wieder nach vorne kämpfen. Sehenswert waren auch die Positionskämpfe dahinter, u.a. mit David Moretti, Walter Steding und Thomas Jackermeier.

Dominiert die FORMULA-Klasse in der bisherigen Saison: Zdenek Chovanec-Lopez

BOSS GP SUPER LIGHTS Class

Alexander Geier (AUT, Geier Racing) gelang beim BOSS GP-Renndebüt sensationell das Double: Der erst 16-jährige Österreicher im V6 World-Series-Auto machte auch heute seine Sache gut und duellierte sich phasenweise sogar mit den schnelleren FORMULA-Fahrzeugen. Mit zwei Rennsiegen und der vollen Punktezahl an diesem Wochenende konnte er einige Punkte auf den Erstplatzierten in der Gesamtwertung, Andreas Hasler (AUT, Hasler Motorsport), aufholen.

Alexander Geier erfreute die französischen Zuschauer in den Retro-Farben der Renault-Weltmeisterautos von 2005 und 2006

Die BOSS GP Racing Series legt nun eine verlängerte Sommerpause ein. Gearbeitet wird trotzdem, denn die Teams nützen die Zeit, um die High-End-Rennwagen zu revidieren und für die zweite Saisonhälfte fit zu machen. In zwölf Wochen setzt Europas schnellste Rennserie ihre Tournee fort. Bei den traditionellen Masaryk Racing Days in Brünn von 9. bis 11. September werden die Saisonrennen 7 und 8 gefahren.

Bilder: Jean-Marie Biadatti/PhotoClassicRacing.com, SMW MEDIA

Report: Rennen 2 Imola

FORMULA-Titelentscheidung: Bracalente gewinnt das Rennen, Marco Ghiotto den Titel.

Die Entscheidung um den Meistertitel in der FORMULA-Klasse fiel im zwölften und damit letzten BOSS GP-Saisonrennen 2019. Marco Ghiotto (ITA, Scuderia Palladio) ging mit der besseren Ausgangslage ins Rennwochenende. Nach Alessandro Bracalentes (ITA, Speed Center) Sieg im Samstagsrennen schrumpfte sein Vorsprung aber von 15 auf 12 Punkte. Bei einem erneuten Sieg von Bracalente im Sonntagsrennen musste Ghiotto heute zumindest Sechster werden.

Einen Schreckmoment hatte Ghiotto schon beim Start zur Aufwärmrunde, als sein roter GP2-Dallara nicht von der Stelle kam. Glück für Ghiotto: Weil auch ein zweites Auto stehenblieb, durfte sich Ghiotto für den fliegenden Start wieder in die zweite Startreihe nach vorne reihen. Die Scuderia Palladio konnte kurz durchatmen.

Der beste Start hinter dem OPEN-Meister Ingo Gerstl (AUT, Top Speed) gelang Luca Martucci (ITA, MM International), der fast Bracalente an der Spitze knackte. Ghiotto verlor nicht nur den Platz an Martucci, sondern auch an Salvatore de Plano (ITA, Top Speed). Doch noch in der Anfangsphase überholte Ghiotto wieder beide, und fand im weiteren Verlauf mit schnellen Rundenzeiten sogar den Anschluss an Bracalente. Mit Klassenplatz 2 lag er voll auf Titelkurs.

Marco Ghiotto ist zum ersten Mal BOSS GP FORMULA-Meister

Dabei blieb es auch. Bracalente gewann das letzte Saisonrennen und beendete das Jahr mit einer unglaublichen Bilanz für einen Rookie: 5 Siege, 10 Podestplätze und nur zwei Ausfälle. Schlussendlich einer zu viel, um seinen Landsmann Ghiotto zu knacken, der eine ebenso grandiose Bilanz vorweisen kann: 9 Podestplätze und 2 Siege, aber nur einen Nuller. Nach sechs spannenden Rennwochenenden in Hockenheim, Spielberg, Monza, Assen, Brünn und Imola trennen den neuen FORMULA-Meister Ghiotto und Kontrahent Bracalente letztendlich nur neun Punkte.

Rang 3 im Rennen ging wie am Vortag an Martucci, der bis Rennmitte wieder mit de Plano stritt. De Plano fuhr als Vierter vor Andreas Fiedler ins Ziel, der mit angeschlagenem Getriebe Rang 3 in der Meisterschaft sicherte.

Das schönste Duell lieferten Philippe Haezebrouck (FRA, Speed Center) und Gianluca Ripoli (ITA, MM International), mit besserem Ende für den Franzosen. Bis zur letzten Runde waren beide in Schlagdistanz zueinander auf dem 4,9-Kilometer-Kurs unterwegs. Gegen Rennende den 25-Minuten-Rennens schloss auch Peter Göllner (SUI, Speed Center) auf die beiden auf, konnte aber nicht mehr angreifen. Er beendete die Saison mit einem ordentlichen achten Rang. Nicolas Matile (MCO, Zig-Zag) wurde in der Klasse Neunter. Sein Team Zig-Zag Motorsport Service kündigte an, im nächsten Jahr bei mehr als zwei Rennen am Start stehen zu wollen.

Gesamtsieger des Rennens wurde Ingo Gerstl (AUT, Top Speed), der mit seinem Toro Rosso STR1 heute noch einmal Vollgas gab. Obwohl seine Mechaniker alles gaben, musste Phil Stratford seinen Benetton B197 aufgrund eines Defekts frühzeitig in den Transporter laden. Ein Start beim letzten Rennen des Jahres war ihm nicht vergönnt. Zweiter in der OPEN-Klasse und neuer Vizemeister wird stattdessen „Piter“ (FRA, Ray-Ban), dessen Mannschaft es gelang, im letzten Moment ein großes Ölleck zu reparieren.

Die BOSS GP-Jahressiegerehrung findet am 7. Dezember in Salzburg statt.

Report: Race 1 Imola

Alessandro Bracalente reduces the gap to championship leader Ghiotto by winning his 4th race of the year.

Alessandro Bracalente (ITA, Speed Center) drove unchallenged to his fourth victory of the season in the FORMULA class. The BOSS GP rookie thus reduced the gap to Marco Ghiotto (ITA, Scuderia Palladio) in the points standings from 15 to only 12 points. Now it is clear that the championship will be decided in the last race on Sunday. Ghiotto followed Bracalente throughout the race like a shadow. Only at the end of the race he lost the connection to Bracalente and the gap grow to an high of four seconds at the finish line.

Luca Martucci (ITA, MM International) showed an incredible pace at the finish. At the beginning of the race he dropped back to 9th place, but on the last lap he made it onto the podium. For Martucci it is his fifth visit on the podium in 2019. In a courageous last lap manoeuvre, he overtook Salvatore de Plano (ITA, Top Speed), who seems to have bad luck on his racing boots. For de Plano it was nevertheless the second-best result of the season and the highest finish since the Hockenheim season opener.

Andreas Fiedler (DEU, Fiedler Racing) was also involved in the fight for the podium at the opening stage of the race. In the end he finished fifth. He scored five championship points more than Philippe Haezebrouck (FRA, Speed Center), who finished seventh. Tomorrow Haezebrouck and Fiedler will fight for third place in the FORMULA ranking.

Marc Faggionato (MCO, Zig-Zag) could not set any time in qualifying because his car had not been repaired in time. That didn’t stop him from moving up to 6th place from last position on the grid. For several laps he battled with Haezebrouck for position.

Walter Steding (DEU, Inter Europol) was surprisingly in the top 6 at the beginning of the race, ahead of Martucci and Haezebrouck. With rank 8, he finished in good midfield this time.

Nicolas Matile (MCO, Zig-Zag) finished 9th with the only Auto GP Lola in the field. Peter Göllner won the internal team duel between him and Christian Eicke (both SUI, Speed Center).

Gianluca Ripoli (ITA, MM International) and Ulf Ehninger (DEU, ESBA Racing) had to retire early in the race. Because Ripoli stopped at the warm-up lap, he had to start at the back of the grid at the Indy start. He tried to improve his position in the first lap and collided with Ehninger’s Benetton in the Tosa hairpin.

The overall victory was again secured by Ingo Gerstl (AUT, Top Speed). Not surprisingly, the already crowned OPEN champion in his Toro Rosso dominated the eleventh race of the season.

The 12th and last race of the BOSS GP anniversary season will take place tomorrow Sunday at 2:10 p.m., before that at 10:30 a.m. is BOSS GP’s warm-up session.

Report: Free Practice Imola

With speeds over 190 miles per hour, Formula 1 and Formula 2 are back in Imola.

The BOSS GP Grande Final is under way: After a year’s interruption, Europe’s fastest racing series is back on track at the legendary Autodromo Enzo e Dino Ferrari in Imola. For most BOSS GP drivers, the former Formula 1 circuit is no unknown, although the limited practice time was used extensively by the drivers on Friday.

Fastest of the two combined practice sessions was Ingo Gerstl (AUT, Top Speed) with a time of 1:27.703. Gerstl also set the speed record on day 1 in his Toro Rosso powered by a V10 Cosworth engine with a speed of 310 km/h before braking for the first corner. Also in good shape is Phil Stratford (USA, Penn Elcom) in his Benetton Formula 1. After a two-race break, he set the fastest time in the first free practice on his favourite track. Because Ulf Ehninger (DEU, ESBA Racing) returns this time too, we even see two light blue Benetton from 1997.

Luca Martucci (ITA, MM International) seems to be motivated by numerous fans this weekend. Today he was the fastest FORMULA pilot and thus also faster than the two title candidates Alessandro Bracalente (ITA, Speed Center) and Marco Ghiotto (ITA, Scuderia Palladio). However, both qualified safely for Qualifying 1.

Otherwise this Friday didn’t bring any big surprises. Nicolas Matile (MCO, Zig-Zag) in the only Auto GP car lost his car on oil in the first practice session, Armando Mangini spun into the rail during FP2 and „Piter“ (FRA, Ray-Ban) had to get out of his smoking car. All three can participate tomorrow. The qualifying starts Saturday at 10:50 a.m., the 11th race of the season starts shortly before 4 p.m.

Report: Free Practice Monza

Sergio Ghiotto, Dallara GP2

Friday in Monza: Getting used to the high-speed track in the Royal Park.

Speeds beyond 300 kph demand man and machine. It’s good that on Friday there were two 30-minute practice sessions for the BOSS GP drivers.

The fastest man in this high-speed challenge was Ingo Gerstl (AUT, Top Speed). The reigning OPEN champion set his fastest time (1:29.929) in the second free practice session in the afternoon. With similar good conditions tomorrow another big improvement in lap time is possible for Gerstl in his Toro Rosso STR1.

Phil Stratford (USA, Penn Elcom) finished with the second-fastest time of the day in the Benetton B197, by far behind Gerstl but in front of the Formula 2 cars. He will probably be the only driver who can challenge Gerstl this weekend.

Marco Ghiotto (ITA, Scuderia Palladio) was third fastest in both practice sessions. Last year’s winner at Monza is the hottest candidate for FORMULA victory.

Five other Italians managed to set a lap time of 1 minute 39 seconds: Luca Martucci (MM International), Sergio Ghiotto (Scuderia Palladio), Armando Mangini (MM International), Salvatore de Plano (Top Speed), Alessandro Bracalente (Speed Center) will also be playing a big role in tomorrow’s fight for pole position. Andreas Fiedler (DEU, Fiedler Racing) failed close to manage a 1:39 lap. In practice 2 Fiedler was involved in an incident with De Plano, Peter Göllner (SUI, Speed Center) and Martucci, both Fiedler and Martucci had an early end to the session.

Christian Eicke (SUI, Speed Center) set a great time in the first practice session. With a flattened rear wing and therefore little drag, he managed the second fastest time in sectors 1 and 3, beaten only by Ingo Gerstl’s Formula 1. However, Eicke had an accident only a little later at the end of the Ascari variant. But he will be able to participate again in the fight for pole position on Saturday.

16 starters will take part in qualifying tomorrow at 9:45 am. Today’s top 5 start in Q1 (8 minutes), the remaining drivers in Q2 (20 minutes). The fastest driver from the two combined sessions will be the first to start the 25-minute race at 16:00, the fifth in this BOSS GP anniversary season 2019.

Report: Freies Training Monza

Sergio Ghiotto, Dallara GP2

Der Freitag in Monza: Eingewöhnen an die Hochgeschwindigkeitsbahn im Königlichen Park.

Geschwindigkeiten jenseits der 300 km/h fordern Mensch und Maschine. Gut, dass es am Freitag zweimal 30 Minuten Training für die BOSS GP gab.

Schnellster Mann bei dieser High Speed Challenge war Ingo Gerstl (AUT, Top Speed). Der amtierende OPEN-Champion setzte im Toro Rosso STR1 seine schnellste Zeit im zweiten Freien Training mit 1:29.929. Bei ähnlich guten Bedingungen ist morgen auf jeden Fall noch ein deutlicher Zeitensprung möglich.

Schon mit Abstand zu Gerstl, aber vor den Formel-2-Autos, platzierte sich Phil Stratford (USA, Penn Elcom) im Benetton B197 mit der zweitschnellsten Zeit des Tages. Er wird wohl der einzige Fahrer sein, der Gerstl im Toro-Rosso-Formel-1 an diesem Wochenende fordern kann.

Marco Ghiotto (ITA, Scuderia Palladio) war in beiden Trainings Drittschnellster. Der Sieger von Monza aus dem letzten Jahr ist damit der heißeste Kandidat für den Sieg in der FORMULA-Wertung.

Fünf weitere Italiener schafften es, eine Rundenzeit von 1:39 hinzulegen: Luca Martucci (MM International), Sergio Ghiotto (Scuderia Palladio), Armando Mangini (MM International), Salvatore de Plano (Top Speed), Alessandro Bracalente (Speed Center) sprechen morgen im Kampf um die Poleposition ebenso ein Wörtchen mit.

Knapp an der 1:40er-Marke scheiterte Andreas Fiedler (DEU, Fiedler Racing). In Training 2 war Fiedler in einen Zwischenfall mit De Plano, Peter Göllner (SUI, Speed Center) und Martucci verwickelt, sowohl für Fiedler als auch Martucci war die Session danach frühzeitig beendet.

Eine Spitzenzeit setzte Christian Eicke (SUI, Speed Center) im ersten Training. Mit flachgestelltem Heckflügel und damit wenig Luftwiderstand gelang ihm in den Sektoren 1 und 3 die jeweils Zweitschnellste Zeit, nur geschlagen vom Formel 1 von Ingo Gerstl. Allerdings verunfallte Eicke nur wenig später ausgangs der Variante Ascari. Im Qualifying morgen kann er aber wieder teilnehmen.

16 Starter werden morgen am Qualifying um 9:45 Uhr teilnehmen. Die Top-5 von heute starten in Q1 (8 Minuten Fahrzeit), die restlichen Fahrer in Q2 (20 Minuten Fahrzeit). Der schnellste Fahrer aus den zwei kombinierten Sessions startet dann um 16:00 Uhr als Erster ins 25-minütige Rennen, dem fünften in dieser BOSS GP-Jubiläumssaison.

Video Saisonrückblick 2018

Highlights einer dramatischen Saison, voller Geschwindigkeit, Action und Spaß. Auch auf unserem YouTube-Kanal @bossgpofficial.

Credit: 7 Berge Filmwerkstatt

Season review clip 2018

Highlights of a dramatic season full of speed, action and fun. From Europe’s fastest racing series. Check out also on our YouTube channel @bossgpofficial.

Credit: 7 Berge Filmwerkstatt